|
Information
über Ausbildung und Seminare
|
Reinkarnationstherapie richtet ihren Blick nach innen.
Das therapeutische Handwerkszeug wird in kleinen Gruppen erlernt. Die
Zusammensetzung der jeweiligen Übungsgruppe bleibt während der
kompletten Ausbildungszeit unverändert. In der Gruppe wird die Theorie
zur Praxis.
Der Therapeut begleitet ( hier in seiner Gruppe ) seinen Klienten durch
frühere Leben ( Projektionsfläche ), die dieser durchlebt, durchleidet
und durchliebt. Er lernt dabei mit seiner ganzen Aufmerksamkeit und
Achtsamkeit der Rückführung beizuwohnen und gezielt Fragen zu stellen,
zugleich aber als neutraler, dem Klienten zugewandter Zuhörer seine
eigenen Vorstellungen zurückzunehmen. Der Klient erhält somit die Chance
sich frei zu entfalten und die Möglichkeit, seine verborgenen Ressourcen
und Potentiale - also sich selbst - kennenzulernen.
Durch die vergangenen Leben führend und mit dem Wissen um die Bedeutung
der Bilder im Hier & Jetzt, kann der Therapeut dem Klienten die
Hintergründe für seine Konflikte bzw. Symptome ins Bewusstsein bringen.
Wir lehren in einem wertfreiem Feld, mit konstruktiver Kritik.
Unsicherheiten sind erwünscht um Sicherheit zu erlangen, auf diesem
meist unbekanntem Terrain.
Wir holen jeden dort ab, wo er in seiner Entwicklung steht. Unsere
Arbeit setzt respektvollen und achtsamen Umgang miteinander voraus. Ein
jeder hat die Möglichkeit, in einem angstfreien Raum, seine Masken
fallen zu lassen, seine Intuition zu schulen und seiner Individualität
Ausdruck zu geben.
|
Katrin Meilicke 
Ausbildung zum Reinkarnationstherapeuten mit
systemischen Ansatz